Autor Patrick K. Magyar

Patrick K. Magyar

Für was ich mich besonders anstrengen muss

Meine natürliche, spontane Wahrnehmung ist wirklich grottenschlecht. Ich kann problemlos meiner Frau für die neuen Vorhänge gratulieren – die leider bereits vor 1.5 Jahren aufgehängt wurden. Wahrnehmen ist für mich ein Energiefresser. Seine Umwelt und vor allem andere Menschen wahrnehmen ist aber so wichtig, dass sich dieser Energieaufwand lohnt.

Was mich geprägt hat

Als Kind wurde ich wegen meiner Leibesfülle und einigen anderen Eigenschaften gnadenlos gehänselt. Aus dieser Zeit nehme ich meinen Respekt für andere mit und die Überzeugung, dass es sich lohnt andere Menschen erst kennenzulernen, bevor man sich eine Meinung bildet. Aussehen ist nicht gleich sein!

Warum ich meine Stärken entwickelt habe

Ich habe – wie viele Menschen – die ersten 25 Jahre meines Lebens damit verbracht, an meinen Schwächen zu arbeiten. Sehr frustrierend! 1988 leitete das Lied „C’est ta chance“ von Jean-Jacques Goldman eine Wende ein. Sinngemäss geht es in dem Lied darum, dass man es als Chance sehen kann, wenn man nicht aussieht, wie alle anderen. Du kannst  klein, dick, gross, dünn, schwarz, weiß, grün oder gelb sein; du bist ein Mensch und nicht nichts! Du kannst es schaffen, wenn du an dem arbeitest, was dir gegeben wurde. Seitdem habe ich an meinen Stärken gearbeitet, sie trainiert und weiterentwickelt.

Was ich noch sagen wollte

Das K. von Patrick K. Magyar steht für Kasimir, was auch der Vorname meines Vaters ist. Wer auf unsere Mission Team Webseite geht, wird dort wahrscheinlich den persönlichen Bezug und die Reverenz an meinen Dad erkennen.

Meine Empfehlung zu Stärken

Sich den Text von Jean-Jacques Goldmans « C’est ta chance » übersetzen und auf sich wirken lassen. 

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